Skatepark

Mette Ingvartsen

© Pierre Gondard

Skatepark La Criée Festival de Marseille

© Bea Borgers
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© Pierre Gondard

Skatepark Festival de Marseille

Das Foto zeigt einen Skater mitten im Sprung. Die Halfpipe steht in einem Bühnenraum. Es sind vieel weitere SKater*innen an der Halfpipe.
© Bea Borgers

Skatepark

Mette Ingvartsen

Die Legende sagt, Skateboarding wurde geboren, als niedrige Wellen Surfer*innen in Los Angeles aus dem Wasser auf den Asphalt zwangen. Seitdem hat sich Skaten zu einer einzigartigen Choreografie entwickelt. Sie spielt mit den Oberflächen unserer Städte und eignet sich den öffentlichen Raum mit waghalsigen Tricks an. Endlich erobert diese Bewegungskunst auch das Theater: Gemeinsam mit einer Gruppe Skater*innen und Tänzer*innen verwandelt die Choreografin Mette Ingvartsen das Frankfurt LAB in einen Skatepark. Sie erweitert das gängige Tanzvokabular um Klickflips, 180s und Boardslides – eine lebendige Erinnerung an ihre Jugend, als sie selbst Skaterin war. Die energiegeladene Aufführung verschiebt spielerisch die Grenzen des Machbaren und lässt eine utopische Gemeinschaft entstehen, in der Unterschiede zwischen Skateboarding und Tanz, zwischen Hoch- und Subkultur, Theater und Straße keine Rolle mehr spielen.

Infos
  • für alle ab 12 Jahre
  • Sprachkenntnisse nicht erforderlich
  • Dauer: 80 Minuten

WDR-Beitrag Die Performance "Skatepark" bei der Ruhrtriennale

selbst skaten beim Workshop Skaten für Einsteiger*innen (07. September)


Barrierefreiheit

Barrierefreiheit des Spielorts

Zugänglich mit Rollstuhl
Barrierefreie Toilette
Assistenzhund willkommen
Genderneutrale Toilette

Access-Info

Die Vorstellungen ist für hörende, schwerhörige und Taube Menschen geeignet. Es gibt mit einem Schild markierte Sitzplätze mit Soundexciter, auf denen man die Schwingung der Musik / Hip Hop Beats besonders gut spüren kann.

Beteiligte und Förderer

Konzept & Choreografie: Mette Ingvartsen
Mit: Damien Delsaux, Manuel Faust, Aline Boas, Mary Pop Wheels, Sam Gelis, Fouad Nafili, Júlia Rúbies Subirós, Thomas Bîrzan, Briek Neuckermans, Indreas Kifleyesus, Arthur Vannes, Camille Gecchele, Mathias Thiers, Bob Aertsen und lokalen Skater*innen
Sound Design: Anne van de Star, Peter Lenaerts
Lichtdesign: Minna Tiikkainen
Musik: Felix Kubin, Mord Records, Why the eye, sonaBLAST! Records, Rrose, The Fanny Pads, Restive Plaggona
Dramaturgie: Bojana Cvejić
Kostüme: Jennifer Defays
Bühnenbild: Pierre Jambé/Antidote
Technische Entwicklung Bühne: Stéphane Thonnard
Bühnenkonstruktion: Werkstätten des Théâtre National Bruxelles: Joachim Pochet, Joachim Hesse, Pierre Jardon, Yves Philippaerts, Andrea Messana, Boyd Gates
Technische Leitung: Hans Meijer
Tontechnik: Milan Van Doren, Yrjänä Rankka, Filip Vilhelmsson
Lichttechnik: Bennert Vancottem, Jan-Simon De Lille
Choreografische Assistenz: Jacob Ingram-Dodd
Begleitung Kinder: Billie Meeussen, Victor Perez Hernandez
Produktion und Verwaltung: Joey Ng
Produktion: Oihana Azpillaga Camio
Kommunikation: Jeroen Goffings
Management: Ruth Collier

Das Gastspiel ist ein Projekt des Künstler*innenhaus Mousonturm im Rahmen der Tanzplattform Rhein-Main, in Kooperation mit Concrete e.V.

Eine Produktion von Great Investment vzw. In Koproduktion mit La Danse en grande forme (Cndc – Angers, Malandain Ballet Biarritz, La Manufacture CDCN Nouvelle-Aquitaine Bordeaux La Rochelle, CCN de Caen en Normandie, L’échangeur – CDCN Hauts-de-France, CCN2 – Grenoble, La Briqueterie – CDCN du Val de Marne, CCN – Ballet national de Marseille, CCN de Nantes, CCN d’Orléans, Atelier de Paris / CDCN, Le Gymnase CDCN Roubaix – Hauts-de-France, La Place de La Danse – CDCN Toulouse – Occitanie, La MC2 – Grenoble), Ruhrtriennale, Wiener Festwochen & Tanzquartier Wien, La Villette & Théâtre Chaillot, deSingel, Kaaitheater & Théâtre National Wallonie-Bruxelles, Kunstencentrum VIERNULVIER, Next Festival, Charleroi danse centre chorégraphique de Wallonie – Bruxelles, Theater Rotterdam, Perpodium.

Gefördert durch die Fondation d’entreprise Hermès und den Wilhelm Hansen Fonden. Ermöglicht durch Residenzen bei Rosas, Charleroi danse centre chorégraphique de Wallonie – Bruxelles, deSingel.

Great Investment wird gefördert durch The Flemish Authorities, The Flemish Community Commission (VGC), Tax Shelter of the Belgian Federal Government & The Danish Arts Council.

Die Tanzplattform Rhein-Main, ein Projekt von Künstler*innenhaus Mousonturm und Hessischem Staatsballett, wird ermöglicht durch den Kulturfonds Frankfurt RheinMain und gefördert vom Kulturamt der Stadt Frankfurt am Main, dem Hessischen Ministerium für Wissenschaft und Kunst und der Stiftungsallianz [Aventis Foundation, Crespo Foundation, Hans Erich und Marie Elfriede Dotter-Stiftung, Dr. Marschner Stiftung, ODDO BHF Stiftung, Stiftung Polytechnische Gesellschaft Frankfurt am Main].

Freundeskreis Empfang 07.09.

Vor dem Stück freuen wir uns, die Mitglieder des Freundeskreises und alle, die einen Stand beim Flohmarkt hatten, zu einem Empfang einzuladen.