VR Sex & The Serfs

The Serfs

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VR Sex

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The Serfs

VR Sex & The Serfs

VR Sex
Andrew Clinco, den die meisten kennen als ein Teil des Duos Drab Majesty, tritt als VR Sex hier mit seinem ehemaligen Solo-Projekt nun mit vierköpfigen Band auf, die mit ihrem straight forward psychedelic Synth Punk keinerlei Gefangene nimmt. Ganz im Gegensatz zu Drab Majesty ist hier alles rough und weniger synthlastig, der perfekte Soundtrack für einen dystopischen Film, der auf den trostlosen, schlecht beleuchteten Straßen eines LAs der 80iger spielt, etwa wie Miracle Mile oder Repoman nur eben im Hier und Jetzt. Im Mousonturm ist eine der wenigen Möglichkeiten in Deutschland, VR Sex im Doppelpaket mit The Serfs zu genießen.

The Serfs

Der US-Bundestaat Ohio ist vielen schon seit Devo und Guided by Voices ein Staat für weirde catchy Bands ein Begriff; Vielleicht kommt ein weiterer Act in diese Liste: Das aus Cincinnati stammende synth-punk Trio The Serfs ist manchen auch aus einem ihrer diversen Nebenprojekten wie The Drin, Crime of Passing, Motorbike bekannt. Die drei Musiker*innen entwickelten sich zwischen ihren letzten beiden Alben zu kleinen Stars der Cincinnati-Underground-Szene ihr Sound, der von New Order zu post-industrialistischen Dancefloor-Grime von Skinny Puppy reicht begeister Punks, Minimal-Synth-Enthusiast*innen und Dark Waver. Die Soundlandschaft von The Serfs ist geprägt von düsteren Drums, Synthesizern und Gitarreninstrumenten und einer Prise Paranoia, manchmal mit melodischem Trotz und Überschwang; perfekte Soundvoraussetzungen für einen Konzertabend im November.

Infos

Präsentiert von ichi ichi

Barrierefreiheit

Barrierefreiheit der Veranstaltung

Zugänglich mit Rollstuhl
Barrierefreie Haltestelle
Behindertenparkplätze vorhanden
Barrierefreie Toilette
Assistenzhund willkommen
Biografie

Emerging like a missile from some surreptitious silo in southwestern Ohio, The Serfs are a deliberately nebulous and incidentally industrialist gang of dance-floor hymners-- perturbed and tranced-out troubadours whose sound and musical ideology seems to be a causal manifestation of their immediate environments--hard-wired and hypnotic synthesized melodies propel alongside churning and scraping percussion of every metallic tonality--with temperamental and eremitic words and voices dictating the forlorn venture. Like their Ohio predecessors, The Serfs seem askew from the art that surrounds them, and proud of it.

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