Mike

Dana Michel

© Françoise Robert
An dieser Stelle ist ein externer Inhalt von player.vimeo.com eingebunden. Durch das Ansehen des Inhalts hat der externe Anbieter Zugriff auf Ihre Daten. Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.
Die Tänzerin Dana Michel liegt auf einem wei0en Molltontuch auf dem Boden. Im Mund hält sie eine Mundharmonika und in den Händen einen Staubsauger mit silberner Stange.
© Carla Schleiffer

Mike

Dana Michel

Die Tänzerin und Künstlerin Dana Michel schafft performative Situationen, die ihrer eigenen Logik folgen. Sie kreiert eine Welt der Objekte, denen sie neue Bedeutungen verleiht – fernab von binärem Denken, jenseits von linearen Zeitlichkeiten.

In "Mike" lässt Dana Michel einen Erfahrungsraum entstehen, der sich um Arbeitskultur und Selbstachtung dreht. In einer dreistündigen Performance erlebt das Publikum, wie sich ein Gefühl von Zeit und Raum zu verschieben vermag und wie so neue Perspektiven der Wahrnehmung entstehen. Die Performerin bricht mit konventionellen Vorstellungen, indem sie mit Humor und Feinsinn agiert und Neugier vor Provokation stellt. Vermeintliche „Randfiguren“, Objekte des alltäglichen Gebrauchs werden dabei zu zentralen Akteur*innen dieses außerordentlichen Ereignisses.

"Mike" führt die nomadische Ästhetik fort, die im Laufe von Michels Karriere zu ihrer Visitenkarte geworden ist. Ihre Werke spielen mit zahlreichen Einflüssen zwischen Improvisation, Choreografie, Skulptur, Comedy, Hip-Hop, Kinematografie, Techno, Poesie, Psychologie, Dub und sozialem Kommentar. Für "Mike" stellt sich die Frage: Ist es möglich, ein öffentliches Leben zu führen, das unser Inneres widerspiegelt? Vertrauen Sie der Solo-Künstlerin, auf ein Ja folgt das nächste.

 

Infos

Dauer: ca.  3 Stunden
Ohne Sprache

Die Aufführung dauert drei Stunden. Das Publikum wird ermutigt, die Performance in voller Länger zu erleben. Betreten und Verlassen des Raums sowie Zurückkommen ist jederzeit möglich.

Beteiligte und Förderer

Erstellt und durchgeführt von: Dana Michel
Künstlerische Aktivisten: Viva Delorme, Ellen Furey, Peter James, Heidi Louis, Tracy Maurice, Roscoe Michel, Karlyn Percil, Yoan Sorin
Szenografischer Berater - Technische Leitung: Romain Guillet
Tontechnischer Berater: David Drury
Produktion: SCORP CORPS - Viva Delorme, Dana Michel
Vertrieb: neon lobster - Giulia Messia & Katharina Wallisch

Koproduktion: ARSENIC - Centre d'art scénique contemporain (Lausanne, Switzerland / Schweiz), Centre national des Arts (Ottawa, Kanada), Festival TransAmériques (Montréal, Kanada), Julidans Amsterdam (Netherlands / Niederlande), Kunstenfestivaldesarts (Brussels, Belgium / Brüssel, Belgien), MDT (Stockholm, Sweden / Schweden), Montpellier Danse (Frankreich), Moving in November, (Helsinki, Finland / Finnland), Wexner Center for the Arts of The Ohio State University in Colombus (United States of America / Vereinigte Staaten von Amerika).

Creative residencie (Kreative Residenz): Alkantara (Lisbon / Lissabon, Portugal), ANTI Festival (Kuopio, Finland / Finnland), Centre national des Arts (Ottawa, Kanada), Kinosaki International Arts Center and Kyoto Experiment (Japan / Japan), Kunstenfestivaldesarts (Brussels, Belgium / Brüssel, Belgien), Künstler*innenhaus Mousonturm (Frankfurt, Germany / Frankfurt, Deutschland), Montpellier Danse (Frankreich) Uraufführungsresidenz in der Agora, cité internationale de la danse, mit Unterstützung der Fondation BNP Paribas / creation residency at Agora, cité internationale de la danse, with support from BNP Paribas Foundation, RIMI/ IMIR SceneKunst (Stavanger, Norway / Norwegen), Shedhalle (Zürich, Switzerland / Schweiz) with the kind support of Tanzhaus Zürich and the Embassy of Canada to Switzerland / mit freundlicher Unterstützung des Tanzhauses Zürich und der Botschaft von Kanada in der Schweiz, The Chocolate Factory (NYC, United States of America / Vereinigte Staaten von Amerika). Die Entstehung dieses Werkes wird durch die finanzielle Unterstützung des Canada Council for the Arts, des Conseil des Arts et des Lettres du Québec, des Ministère des Relations internationales et de la Francophonie und des Conseil des Arts de Montréal ermöglicht. Die Entstehung dieses Werks wurde durch die finanzielle Unterstützung des Conseil des Arts du Canada, des Conseil des Arts et des Lettres du Québec, des Ministère des Relations internationales et de la Francophonie und des Conseil des Arts de Montréal ermöglicht.