The Sound of Music Tour 2019

Laibach

(c) Miro Majcen
(c) Miro Majcen
(c) Miro Majcen
(c) Miro Majcen
(c) Miro Majcen
(c) Miro Majcen
(c) Miro Majcen
(c) Miro Majcen
An dieser Stelle ist ein externer Inhalt von www.youtube.com eingebunden. Durch das Ansehen des Inhalts hat der externe Anbieter Zugriff auf Ihre Daten. Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.
An dieser Stelle ist ein externer Inhalt von www.youtube.com eingebunden. Durch das Ansehen des Inhalts hat der externe Anbieter Zugriff auf Ihre Daten. Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.
An dieser Stelle ist ein externer Inhalt von www.youtube.com eingebunden. Durch das Ansehen des Inhalts hat der externe Anbieter Zugriff auf Ihre Daten. Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.

The Sound of Music Tour 2019

Laibach

Die Idee zu „The Sound of Music“ entstand, nachdem Laibach im Jahr 2015 auf Einladung in Nordkorea auftrat. Beim Konzert in Pjöngjang spielte die Band mehrere Songs aus dem Soundtrack des gleichnamigen Hollywoodfilms von 1965 (deutscher Titel „Meine Lieder – meine Träume“), der in der Volksrepublik bekannt und beliebt ist und deren Songs in der Schule zum Englischlernen Verwendung finden. In dem Album werden Originaltitel aus dem Soundtrack zu „The Sound of Music“ auf die Laibach’sche Art interpretiert, dazu kommen aber auch koreanische Volkslieder wie zum Beispiel „Arirang“ – das als inoffizielle Nationalhymne von Nord- und Südkorea gilt. Bei den Konzerten gesellen sich zu Laibach die Musiker*innen Boris Benko (von Silence) und Marina Mårtensson am Gesang.