Nobody´s there

Hofmann&Lindholm

(c) Hannah Hofmann
(c) Hannah Hofmann
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Nobody´s there

Hofmann&Lindholm

Sie kommen nach Hause, betreten Ihre Wohnung. Und: Niemand ist da. Niemand ist Ihnen unbekannt. Niemand versteckt sich im Schrank, unter Ihrem Bett oder vielleicht hinter einem Vorhang. Und: Sie sind mit der Anwesenheit von Niemandem einverstanden, Sie lassen Niemanden gewähren. – Das Künstlerpaar Hofmann&Lindholm lädt Frankfurter Bürger:innen zu einem abseitigen Versteckspiel ein. Dabei erlauben die Beteiligten einer unbekannten Person, Niemandem, in den eigenen Privaträumen unentdeckt zu bleiben oder sie können sich in einer fremden Wohnung zu verbergen. „Nobody’s there“ ist ein Kammerspiel im privaten Raum, bei dem mindestens zwei Personen zueinander in Beziehung treten, ohne füreinander zum sprichwörtlich greifbaren Gegenüber zu werden. Sie sind schlicht eingeladen – unter besonderen Bedingungen – miteinander Zeit zu verbringen und sich aufs Wesentliche zu konzentrieren. Auf die existentielle Frage: Ist jemand da?

Nähere Informationen und Anmeldung unter: nobodysthere@hofmannundlindholm.de / 0176 - 52 59 60 64

Begleitend gibt es Gespräche für Neugierige und Mitmachende

Infos

Dauer: nach Absprache
Sprache: Deutsch
Uraüfführung
Infos auch unter www.hofmannundlindholm.de/

Ein Projekt veranstaltet von Künstlerhaus Mousonturm in Zusammenarbeit mit Frankfurt LAB im Rahmen des F°LAB FESTIVAL FOR PERFORMING ARTS. Das F°LAB Festival wird ermöglicht vom Kulturfonds Frankfurt RheinMain, der Crespo Foundation, der Aventis Foundation und der Stiftung Polytechnische Gesellschaft Frankfurt am Main. Nobody's There findet als Satellit des F°LAB Festival statt, dessen Hauptteil pandemiebedingt auf 2022 verschoben wurde.

Beteiligte und Förderer

Mit: Frankfurter Bürger*innen, denen Anonymität zugesichert wird
Konzept / Realisation: Hannah Hofmann, Sven Lindholm
Produktionskoordination: Myriam Pechan
Produktionsassistenz: Svenja Polonji
Ausstattung: Hagen Bonifer

Eine Produktion von Hofmann&Lindholm in Koproduktion mit dem F°LAB und dem Choreographischen Zentrum PACT Zollverein in Essen. Das F°LAB FESTIVAL FOR PERFORMING ARTS wird ermöglicht vom Kulturfonds Frankfurt RheinMain, der Crespo Foundation, der Aventis Foundation und der Stiftung Polytechnische Gesellschaft Frankfurt am Main.

Die Produktion wird weiterhin gefördert vom Fonds Darstellende Künste aus Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien und der Kunststiftung NRW.  Hofmann&Lindholm werden im Rahmen der Spitzenförderung Theater durch das Ministerium für Kunst und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen gefördert.