Eine Reise durch queeren Pop, improvisierte und jiddische Musik. Part II erinnert sich an alte Lieder, und spürt dem nach, was in den Ruinen und Nebelschwaden letzter Nacht noch an Zärtlichkeit zu finden ist. In den Überbleibseln des Vorabends verdichten sich Reminiszenzen aus Part I zu einem queeren Pop-Konzert aus spielerischen Improvisationen und Arrangements für Synthesizer, Stimme und Posaune.
Die beiden Ausnahmemusiker*innen Elischa Kaminer und Alex Paxton navigieren das Publikum mit feinem Gespür durch zahlreiche Gefühlszustände.
Elischa Kaminers vielfältige künstlerische Praxis bewegt sich zwischen Musiktheater, experimenteller Musik, Queer-Pop und jiddischer Musik. Vielfältige autobiographische, fabulierte und liturgische Bezüge prägen die feinen Kompositionen, die oft in enger Zusammenarbeit mit seinem Kollektiv aus virtuosen Musiker*innen und Performer*innen entstehen.
Part I ist am Vorabend (23. März) um 20.30 Uhr zu erleben. Mapping Memories – All Together Now präsentiert die Musiktheaterarbeit erstmals in ihrer Gesamtheit in Frankfurt.
Infos
Eintritt frei, um Anmeldung wird gebeten. Anmeldung via Email an dramaturgie@mousonturm.de unter Angabe des Namens und der Anzahl der gewünschten Plätze.
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Beteiligte und Förderer
Von und mit: Elischa Kaminer und Alex Paxton
„METAhub Frankfurt – Museums, Education, Theatre, Arts – Kultur im digitalen und städtischen Raum“ ist ein Kooperationsprojekt des Jüdischen Museums Frankfurt, des Archäologischen Museums Frankfurt und des Künstlerhauses Mousonturm in Partnerschaft mit dem NODE Verein zur Förderung Digitaler Kultur e.V., gefördert im Programm Kultur Digital der Kulturstiftung des Bundes, durch den Kulturfonds Frankfurt RheinMain sowie durch Mittel des Dezernats für Kultur und Wissenschaft der Stadt Frankfurt am Main.