Das Deutsche Museum für Schwarze Unterhaltung und Black Music ist Deutschlands führendes Museum für Schwarze Kultur, Popularmusik und Geschichte. Es beherbergt ein umfassendes Archiv an Schallplatten, Magazinen, Autogrammen und Memorabilia, die an einem lebendigen Ort der Vermittlung und Diskussion von Schwarzer Geschichte ausgestellt und von einem laufenden Programm begleitet werden.
Podiumsgespräche und Talks im Deutschen Museum für Schwarze Unterhaltung und Black Music. Während des Programms kann in Kleingruppen das Museum besucht werden.
14:00- 15.30 Randolph Rose / Moderation: Matthias Dell
16:00-17.30 Ricky Harris / Moderation: Anne Chebu
Matthias Dell ist freier Kritiker für Film, Theater und Medien. Er arbeitet etwa für Deutschlandradio, Cargo, FAS, Spiegel.de und schreibt auf Zeit.de eine wöchentliche "Tatort"-Kolumne.
Anne Chebu wurde 1987 in Nürnberg geboren, lebte in München, Hamburg, London und inzwischen in Frankfurt am Main. Seit 2015 arbeitet sie als Moderatorin für verschiedene Fernsehsendungen des Hessischen Rundfunks und Bayerischen Rundfunks. Ihr Kindheitsidol war Arabella Kiesbauer.
Infos
Ort: Museum Angewandte Kunst, Schaumainkai 17
Eingang und Kasse über Metzlerpark
Mousonturm-Koproduktion
Bitte buchen Sie Tickets online. Beschränkte Platzkapazität. Ggfls. Restkarten an der Kasse vor Ort.
Bitte seien Sie pünktlich, das Ticket verfällt sonst.
Kein Einlass ohne Mund-Nasen-Bedeckung. Weitere allgemeine Hinweise zum Mousonturm-Hygienekonzept gibt es unter Sicherheit & Hygiene
Sponsors and Supporters
Konzept und Realisation: Joana Tischkau, Anta Helena Recke, Elisabeth Hampe und Frieder Blume
Support: Nuray Demir, Yannick Alassane Niang
Corporate Design: Justus Gelberg
Ausstellungsdesign: Droste / Stanislawski (und.studio)
Produktionsleitung: Lisa Gehring
Eine Produktion von Tischkau & Hampe, künstlerische Kollaboration: Blume und Recke. Koproduktion mit Künstlerhaus Mousonturm Frankfurt und HAU Hebbel am Ufer. In Frankfurt in Kooperation mit dem Museum Angewandte Kunst. Gefördert durch das Kulturamt Frankfurt am Main, den Fonds Darstellende Künste e.V. sowie die Senatsverwaltung für Kultur und Europa des Landes Berlin.