< / A “Manifesto” of = { every } One.s Own >

Swoosh Lieu

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< / A “Manifesto” of = { every } One.s Own >

Swoosh Lieu

Eine Frau muss Geld und ein eigenes Zimmer haben, um schreiben zu können, so Virginia Woolf 1929 in ihrem Essay „A room of one’s own”. Unter dem modifizierten Titel setzt sich das queer-feministische Kollektiv Swoosh Lieu mit der Aktualität des Textes auseinander und fragt, welche Räume Menschen für Arbeit, Selbstbestimmung und Emanzipation benötigen und von welchen utopischen feministischen Räumen sie träumen. Swoosh Lieus audiovisuelle Bearbeitung der Thesen Virginia Woolfs – eine interaktive computerbasierte Installation – ist ein virtuelles „home”, das vom Publikum gesteuert werden kann. Dabei wird der Frage nachgegangen, mit welchen Mitteln sich Räume imaginieren lassen und wie von ihnen erzählt werden muss, um sie tatsächlich auch entstehen zu lassen.

Infos

Dauer: ca. 25 Minuten
Beginn im Halbstundentakt, Einlass jeweils für eine Person
Sprache: Deutsch und Englisch
Mousonturm-Koproduktion

Sponsors and Supporters

Konzept, Text, Technische Umsetzung: Swoosh Lieu
Programmierung: bleeptrack (Sabine Wieluch)
Fachliche Beratung Hannah Fitsch
Recherche und Assistenz: Lou Oelrich
Produktionsleitung: Annett Hardegen
Technische Assistenz: Iana Boitcova
Stimme: Elena Schmidt
Übersetzung: ehrliche arbeit – freies Kulturbüro
Sprachaufnahmen: studio lärm

Eine Produktion von Swoosh Lieu in Koproduktion mit dem Ballhaus Ost, dem Künstler*innenhaus Mousonturm, dem Frauenreferat Frankfurt und dem Frankfurter Kranz. Gefördert durch den Fonds AUTONOM des Fonds Darstellende Künste aus Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien und des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft. Swoosh Lieu werden gefördert durch das Kulturamt der Stadt Frankfurt am Main.

Ein Projekt im Rahmen des Bündnisses internationaler Produktionshäuser, gefördert von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien.“